. Acta horti bergiani : Meddelanden från Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Bergielund Trädgård. La botanique. ROB E. Fries. DIE BLÜTENSTANDSVERHÄLTNISSE ANONACE AMILIE BEI DER 1.H 41 naceen Blütenbaues 1900) wegen des zur Gattung Xylopia Aethiopica gestellt wurde, hvor kan Sie auch nach dem aussi Blütenstand gehört. Kine der Arten, die ich zu untersuchen Gelegenheit,. A'. olivacea KiNG, l'ist vollkommen abweichend erbietet und einen ganz verschiedenen typus. Die Blüten sitzen näm- lich bei dieser den Blättern rein entgegengesetzt, nach dem ich einem était un tentischen gepressten- gesehen Exemplar ha

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. Acta horti bergiani : Meddelanden från Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trädgård Bergielund. Botany. ROB E. FRIES. DIE BLÜTENSTANDSVERHÄLTNISSE BEI DER 1 AMILIE ANONACE.H 41 naceen 1900) wegen des Blütenbaues zur Gattung Xylopia gestellt wurde, wohin sie also auch dem Blütenstand nach gehört. Kine der Arten, die zu untersuchen ich Gelegenheit hatte, A'. olivacea KiNG, ist jedoch vollkommen abweichend und erbietet einen ganz verschiedenen Typus. Die Blüten sitzen näm- lich bei dieser den Blättern rein entgegengesetzt, nach dem was ich an einem au- tentischen gepressten Exemplar gesehen habe. King gibt sie als supraaxillares an und bildet sie als bis beinahe zum folgenden Blatt hinaufgerückt ab. Inwieweit eine gewöhnliche Übergipfelung bei dieser Art stattgefunden oder die Axillar- knospe um ein ganzes oder beinahe ein ganzes Internodium nach oben verschoben worden ist, war mir unmöglich an dem vorliegenden Material zu entscheiden, da die Blüten hier zu alt waren. Auf jeden Fall ist die Stellung der Blüte innerhalb dieser Gattung merkwürdig. Die Art scheint mir übrigens einer Untersuchung wert zu sein, inwiefern sie überhaupt zur Gattung Xylopia zu rechnen ist, was das mir zugängliche Material aber nicht erlaubt hat. Unonopsis R. E. Fk.. t'iy- 34 gibt ein charakteristisches Bild eines analysierten einfachen Falles des Infloreszenzbaues bei Unonopsis Lindiuani R. E. pR. Aus derselben geht vor allem hervor, dass die Infloreszenz bei dieser Art achselständig ist; weiter dass die Primärblüte an ihrem Stiel ein paar, hier 3, Schuppenbildungen trägt, von denen die erste adossiert, die folgenden in der- selben Ebene alternierend sind. An andern Inflore- szenzen habe ich noch eine weitere Schuppe gefun- den. Die oberste ist immer steril, die untere ge- wöhnlich, wiewohl nicht immer; in den Blattachseln der übrigen werden Rhipidien von gewöhnlichem Bau erzeugt. Die Verhältnisse können gelegentlich in gewissem Grade durch das Auftreten von ak

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