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. Beiträge zur Paläontologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. Aelurodon hyaenoides ) Prohyaena 2) Prohyaena ? Gaudry hält das Ictitherium für den Ahnen von Hyaena. Ich kann mich hiemit aus ver- schiedenen Gründen nicht einverstanden erklären. Für's Erste lebte diese Gattung gleichzeitig mit den ersten Hyänen: geologisch ältere Iciilheriiim-.rXexi sind nicht bekannt. Es hat deshalb auch nicht einmal die Annahme, dass die pliocänen Ictitherium-A.rten lediglich als die letzten Ausläufer dieses Formenkreises aufzufassen seien, die sich eben noch eine Zeitlang neben ihren Nachkommen erhalten haben, besonders viel Wahrscheinlichkeit für sich. Der Umstand, dass im Pliocän und an einer Localität drei Arten von Ictitherium nebeneinander gelebt haben, spricht sogar viel eher dafür, dass die Gattung überhaupt hier eben erst als solche aufgetreten ist, wenn schon im Obermiocän â Sansan â eine ähnliche Form, der Thalassictis gelebt hat. Für's Zweite wird die Ableitung der Gattung Hyaeiia von Ictitherimn noch dadurch er- schwert, dass jener Umgestaltungs-Process nicht etwa direct verlaufen konnte, sondern noch ein Zwischenglied bedingt, was Gaudry auch selbst gefühlt zu haben scheint und als welches er die Gattung Hyaenictis betrachtete. Wenn dieselbe auch wirklich gewissermassen den morphologischen ') Dieser hat Innenzacken am unteren J/j sowie kräftigen Talon; der obere J/, noch echt trituberculär. Die Pr massiv. 2) Hat-iJ/wie Prohyaena. Diese selbst ist aber erst im John Daybed zusammen mit Aelurodon liyaenoides gefunden und kann diese gleichzeitig existirende Art nicht der Ahne dieser letzteren sein. 3) i Pr~M. Viverride mit mehr Zähnen, als bei allen bisher bekannten Viverren existiren. Die Anwesenheit einer 43 . solchen J/-Zahl ist wegen der hohen Zahnzahl der Prohyaena nothwendig. â >) Die wahre Natur von Lycyaena ist ziemlich unsicher, und basirt ihre Einschaltung an di

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