. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. La science, la biologie, la géologie, l'histoire naturelle. 235. suis ersten doigt eine überzählige Phalanx. Dann Finde ich bei Scincus officinalis (Fig. 22 Texte Phalangenformel die im) 2, 3, 4, 5, 4, également eine überzählige am fünften phalange du doigt. Muss Ich, dass ich bemerken Exemplare eines jeden Art 1907-1988 auf die Zahl der Phalangen hin untersucht habe, und die saurait allen dans Phalangenformeln- selben un beiden Extremitäten konstatieren, konnte, de sorte que la Annahme, dass wir hier indi- viduelle Variationen vor uns haben, aus- geschlossen ersche

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. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 235. am ersten Finger eine überzählige Phalanx. Dann finde ich bei Scincus officinalis (Fig. 22 im Text) die Phalangenformel 2, 3, 4, 5, 4, also eine überzählige Phalanx am fünften Finger. Ich muss bemerken, dass ich mehrere Exemplare einer jeden Art auf die Zahl der Phalangen hin untersucht habe, und in allen Fällen die- selben Phalangenformeln an beiden Extremitäten konstatieren konnte, , so dass die Annahme, dass wir hier indi- viduelle Variationen vor uns haben, aus- geschlossen erscheint. So tritt an uns die Frage heran, welche Bedeutung diese Tatsachen haben. Deuten sie darauf hin, dass die Vorfahren der Auto- saurier eine grössere Phalangenzahl besassen, oder haben wir es mit Anpassungsmerkmalen, welche von den betreffenden Formen neuer- worben sind, zu tun? Ich glaube nicht, dass wir auf diese Fragen auf Grund der vorliegenden Befunde eine befriedigende Antwort geben können. Folgende Erwägungen müssen aber dabei in Betracht kommen. Bei Ascalabotes fasc. fehlen, wie bekannt, am ersten, zweiten und fünften Finger die Krallen; bei anderen Geckonen sind alle Finger bekrallt (Platydactylus, Gecko, Ptychydactylus). Da die Bekrallung der Finger eine sehr konstante Erscheinung bei den Autosauriern ist (selbst die Formen mit sehr reduzierten Extremitäten besitzen Krallen, so Ophiodes, Pygopus (Fürbringer 70)) so erscheint es sehr wahrscheinlich, dass das Fehlen der Krallen an einigen Fingern von Ascalabotes eine Re- duktionserscheinung darstellt, welche korrelativ mit der progressiven Entwickelung der Haftlappen, bei der die Krallen mehr oder weniger unnötig wurden, eingetreten ist. Die Entwickelung einer überzähligen Phalanx am ersten Finger könnte als eine adaptive Erscheinung, welche zur Verlängerung des Haftlappens des ersten Fingers dienen soll, erklärt werden. Zu Gunsten der Annahme, dass die Vergrösserung der Phalan- genzahl des fü

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