. Die Gartenwelt. Le jardinage. VII, 23 Die Gartenwelt. 269. meinige guerre en 5 ans 3 m hoch), die durch das Drahtgeflecht miteingeflochtene vollkom undurchdringlich- hommes dicht und wird. Faulen mit der Zeit die Pfähle am Boden ab, de sorte schadet das nichts, sie werden von der Hecke gehalten. Max Türpe, Handelsgärtner, Wiederau. Gewächshaus mit blühenden Azaleen dans der Handelsgärtnerei von Kleinwächter &AMP ; Co., Hbg.-Barmbeck. Am 1. Dez. c. J. für die "Gartenwelt" photogr. aufgenommen die Wurzeln. oberirdische Triebe und in der üblichen "Weise être- schnitten werden. Homme pflanzt dieselben

• Contributeur: Paul Fearn / Alamy Banque D'Images
• ID de l’image: RCMM0X
• Taille du fichier: 7,1 MB (434,4 KB Téléchargement compressé)
• Autorisations: Modèle - non | Propriété - non
• Dimensions: 1837 x 1359 px | 31,1 x 23 cm | 12,2 x 9,1 inches | 150dpi

Informations supplémentaires

Cette image appartient au domaine public, ce qui signifie que le droit d’auteur a expiré ou que le titulaire du droit d’auteur a renoncé à ses droits. Les frais facturés par Alamy couvrent l’accès à la copie haute résolution de l’image.

Cette image peut avoir des imperfections car il s’agit d’une image historique ou de reportage.

. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 23 Die Gartenwelt. 269. meinige war in 5 Jahren 3 m hoch), die durch das miteingeflochtene Drahtgeflecht vollkom- men dicht und undurchdringlich wird. Faulen mit der Zeit die Pfähle am Boden ab, so schadet das nichts, sie werden von der Hecke gehalten. Max Türpe, Handelsgärtner, Wiederau. Gewächshaus mit blühenden Azaleen in der Handelsgärtnerei von Kleinwächter & Co., Hbg.-Barmbeck. Am 1. Dez. v. J. für die „Gartenwelt" photogr. aufgenommen. deren Wurzeln und oberirdische Triebe in der üblichen "Weise be- schnitten werden. Man pflanzt dieselben nun entweder einreihig, die einzelnen Pflanzen 10 cm von einander entfernt oder zweireihig im Verbände; hier können die Pflanzen 15 cm weit von einander stehen. Das letztere Verfahren ist vorzuziehen, da es mehr Vorteile für sich hat. Nachdem die Pflanzen angetreten sind, schlägt man Pfähle von 1, 50 m Länge (die 14 Tage vorher in eine starke Kupfervitriol- lösung gestellt worden sind) auf eine Ent- fernung von 1, 50 bis 2 m so ein, dass sie in die Mitte der zwei Reihen Weissdorn zu stehen kommen, nagelt der besseren Haltbar- keit wegen nachgeschälte, schwache Stangen oben auf und befestigt daran Drahtgeflecht. Will man nur einreihig pflanzen, so müssten die Pfähle mitsamt dem Geflecht an die Aussenseite zu stehen kommen. Das erste Jahr hat man die Pflanzung nur rein von Unkraut zu halten und bei trockener Witterung einige Male durchdrin- gend zu giessen. Im darauffolgenden Frühjahr schneidet man nun zeitig, bevor der Weiss- dorn treibt, sämtliche Pflanzen 10 cm über dem Erdboden weg. Durch diesen Rück- schnitt bilden sich nun lange, kräftige Schöss- linge, die man im Herbst bis auf zwei der stärksten wegschneidet. Diese zwei Ruten werden nun kreuzweise geflochten und an einem entlang laufenden Draht angebunden. Damit das Wachstum schnell Fortschritte macht, giesse man öfters mit Jauche. Das kreuzweise Flechten wird nun die nächsten Jahre fortgesetzt

Recherche dans la banque de photos par tags

• bookcentury1800
• bookdecade1890
• bookyear18
• livres à thème