. Die Gartenwelt . und C. Trianae hervor. Cliftonii- Brassocattleya gegangen, wovon eine großblumige Varietät schon 1907 von der Royal Hort. Soc. ausgezeichnet wurde. Die meisten- Abkömm großblumig linge dieser Hybride sind, Labelle mit oder weißlichem leuchtend-gelbem leuchtend und Schlund - purpurroter sammetig Umrandung glänzender-Oder. Dans L.-C. Fornax (Ch. Trianae X C. Cecilie) C. Trianae ist zu /8 C., Lawrenceana zu /un enthalten und tatsächlich ist dieser Umstand auch der Blume erkennbar. Die Lippe vorne ist zwar flach, 6 cm breit, doch sie weiter nach innen weist die Krümmung auf, wie

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. Die Gartenwelt . und C. Trianae hervor- Brassocattleya Cliftonii. gegangen, wovon eine großblumige Varietät schon 1907 von der Royal Hort. Soc. ausgezeichnet wurde. Die meisten Abkömm- linge dieser Hybride sind großblumig, Labellum mit weißlichem oder leuchtend-gelbem Schlund und leuchtend - purpurroter oder sammetig-glänzender Umrandung. In L.-C. Fornax (C. Trianae X C. Cecilie) ist C. Trianae zu /8, C. Lawrenceana zu /a enthalten und tatsächlich ist dieser Umstand auch an der Blume erkennbar. Die Lippe ist vorne zwar flach, 6 cm breit, doch weist sie weiter nach innen die Krümmung auf, wie es bei C. Lawrenceana der Fall ist. Petalen und Sepalen sind blaßrosa-purpur, erstere 6 cm breit, 8 cm lang und flach. C. Trianae wurde auch mit zahlreichen anderen Hybriden erfolgreich gekreuzt. Zu diesen Kreuzungen gehört zunächst L.-C. Daphne (L.-C. Gottiana X C. Trianae). Die Petalen sind 6'/j cm breit und werden von frischen Blumen gut getragen, was diesen eine Riesenerscheinung verleiht. Einige Varietäten zeigen ein mehr der C. Enid (C. Mossiae X C. gigas) ähnliches Labellum; sie sind als die schönsten zu be- zeichnen. Die Aufnahmen stellen also nicht die allerbesten Varietäten dar; ich habe nur Durchschnittsblumen gewählt. Nebenbei bemerkt, habe ich jetzt das Vergnügen gehabt, die ersten zwei Blumen eines aus der Kreuzung zwischen C. Enid (= C. Mossiae X C. gigas) und C. Octave Dom (= C. Mendelii X C. aurea) hervorgegangenen Sämlings zu sehen. Diese bilden ein prachtvolles Schaustück, das mit dem flachen, 6 cm breiten Labellum mehr der C. Octave Dom ähnelt, jedoch zeigen die Petalen Anklang an C. Mossiae und C. Mendelii. An C. gigas erinnern gelbe Flecken beiderseits des Schlundes. Es fehlt also noch eine geschickte Einkreuzung von C. 7V/anae-Blut, wir können dann die Vorzüge der schönsten sechs Cattlayen in einer Blume bewundern. Am 19. Dezember 1911 wurde auf der Royal. Hortic. Soc. Ausstellung ein Ab- kömmling einer Kreu- zung zwischen C. Tri-

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