Dr H G Bronn Klassen du Dr H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Année : [1892- ] 384 Walzenspinnen Solifuga oder. Das ist ein Gebiß Daesiidae-Gebietwas modifiziertes ß. Opisthosoma trägt das weder beim q noch beim $ ventrale. Ctenidien Un Pedipalpen Die haben und Tibia métatarse beim q reichliche, spärlichere Zylinderborsten beim 2. An den Beinen besitzt der 2. und 3. Métatarse je eine dorsale Längsreihe 5 Dornen aus zweiter und die, où etwas aus der Reihe herausgerückt sein können. 2 Gattungen aus
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Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 384 Solifuga oder Walzenspinnen. Das Gebiß ist ein etwas modifiziertes Daesiidae-Gebiß. Das Opisthosoma trägt weder beim q noch beim $ ventrale Ctenidien. Die Pedipalpen haben an Tibia und Metatarsus beim q reichliche, beim 2 spärlichere Zylinderborsten. An den Beinen besitzt der 2. und 3. Metatarsus je eine dorsale Längsreihe aus 5 Dornen, deren zweiter und dritter etwas aus der Reihe herausgerückt sein können. 2 Gattungen aus Spanien und Persien, die sich nach der ventralen Bedornung des 2.—-1. Tarsus trennen: Ventrale Bedornung des 2. und 3. Tarsus 4. Tarsus Gattung: 1.2 2.2 2.2.2.1.2/0 2.2 2 2.2 2.2.2/2/2 1. Gen. Gluvia 2. Gen. Gluviola 1. Gen. Gluvia C. L. Koch 1842 S. 355 (part.). Weitere Lit, : Simon 1879 S. 127 (part.); Pocock 1895 S. 95 (sub Para- cleobis): Kraepelin 1899 S. 221 u. 232 und 1901 S. 102 (sub Gluvia). Genotypus: G. dorsalis (Latr.). Gluviinae, deren 2. und 3. Tarsus ventral jeweils 1.2 2.2 Dornen und deren 4. Tarsus ventral 2.2/2/2.2 Dornen trägt (Abb. 272. ct. b). Pedipalpen beim $ und $ unbe- dornt, doch an Tibia bis Tarsus rings mit Zylinderborsten besetzt. Beine am 2. und 3. Metatarsus ventral mit je 1.2.2 und am 4. Metatarsus ven- tral mit 1.1.1.2 Dornborsten. Die Synonymie der unter dem Namen Gluvia und Paradeobis von verschiedenen Autoren beschriebe- nen Arten stellte bereits Kraepelin 1899 S. 221 fest, so daß diese Ausfüh- rungen, denen wir uns anschließen, hier nicht wiederholt zu werden brauchen. 2 Arten aus Spanien (deren Diagnosen laut folgendem Schlüssel): Abb. 272. Ventrale Bedornung der Tarsen der Gluviinae, und zwar: a — 2. Tarsus und b — 4. Tarsus von Gluvia. c = 2. Tarsus und rf=4. Tarsus von Gluviola (nach Präparat; übrige Behaarung weg- gelassen. 1'. $: Flagellum nur dorsal einge- rollt ; Gebiß und Flagellum Abb. 273, ax; Pedipalpen an