. Elemente der palà 2004-2005 ontologie bearbeitet. La paléontologie. I. Thierreicli. Vei'tebrala â X..  6. Klasse : Manimalia. Pcrissodactyla. 765 jüngeren¶heren Beineu ouf Hôtel. Auffallendste au das diesen Riesen ist der Schüller¤del (Fig. 941), der mit 3 hornzapfenartiger Vorsprünge versehen paar la guerre, welche bei einzelnen Arten und eine bedeutende Lauge erreichten wohl als trà 2004-2005 ger für äussere, dermale hôtel dienteu¶rner. Vorderste Ãas nerpaar¶r- Hôtel sass auf den Nasalia¤chste, das nà auf den Maxillaria, wäh- rend das letzte Paar hinter den- sten Theil des Schüller¤dels dans un- spruch nahm, dessen Hinterrand Rhodes-extèrieure

• Contributeur: Paul Fearn / Alamy Banque D'Images
• ID de l’image: RCW908
• Taille du fichier: 7,1 MB (272,2 KB Téléchargement compressé)
• Autorisations: Modèle - non | Propriété - non
• Dimensions: 1914 x 1305 px | 32,4 x 22,1 cm | 12,8 x 8,7 inches | 150dpi

Informations supplémentaires

Cette image appartient au domaine public, ce qui signifie que le droit d’auteur a expiré ou que le titulaire du droit d’auteur a renoncé à ses droits. Les frais facturés par Alamy couvrent l’accès à la copie haute résolution de l’image.

Cette image peut avoir des imperfections car il s’agit d’une image historique ou de reportage.

. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreicli. â X. Vei'tebrala. â 6. Klasse: Manimalia. Pcrissodactyla. 765 jüngeren ouf höheren Beineu. Das auffallendste au diesen Riesen ist der Schädel (Fig. 941), der mit 3 Paar hornzapfenartiger Vorsprünge versehen war, welche bei einzelnen Arten eine bedeutende Lauge erreichten und wohl als Träger für äussere, dermale Hörner dienteu. Ãas vorderste Hör- nerpaar sass auf den Nasalia, das nächste auf den Maxillaria, wäh- rend das letzte Paar den hinter- sten Theil des Schädels in An- spruch nahm, dessen Hinterrand ausserdem noch zu einem queren Kamme erhoben war. Dazu kommt noch, dass die oberen C zu gewaltigen säbel- artigen Hauern verlängert wa- ren, zu deren Schulze die Un- terkiefersj mphyse einen Fortsatz nach unten {w) bildet. Obere J fehlen dafür ganz, die unteren J und C waren einander ähnlich, zwei- lappig, klein, mitunter ganz rudimentär. Die Backzähne (Fig. 940) ähneln denen der Coryphodontidae, die P sind den M! ähnlich. Das Gehirn war verhältnissmässig noch winziger als bei der letzten Familie. Alle Arten stammen aus dem Bridger-Eocän von Wyoming. Loxolophodon Cope (= Tinoceras Marsh und Dinocerus Marsh). Jederseits der Unterkiefersymphyse finden sieh vier zweilappige Zähne (J u. Cj von gleicher Grösse bei Uinlulherium nur 1 â 3); Zahnformel t;â, ârâ, . Hierher gehören die arössten Formen der Familie. 3 â 1 ⢠3 ⢠3 " '^ L. eoriiulus Cope. Bridger-Eocän von Wyoming. L. {^Tinoceras) ingens Marsh (Fig. 939). Bridger-Eocän von Wyoming. L. i= üinoceras] mirabilis Marsh (Kig.934, 940 u. 941). Bridger-Eocän von Wyoming.. Fig. 041. Loxolophodon (DUioceras) mirabilis Marsh. Bridgor-EocäQ voB Wyoming. Schädel. )» = Maxillare; )( = Nasale; h' = Fortsatz au der Unterkiefersymplijse. 18. Onliiiiusj Perissod.actjla. Echte Unpaarhufer treten in Nordamerika zuerst im mittleren Eo- cän (

Recherche dans la banque de photos par tags

• bookcentury1800
• bookdecade1890
• booksubjectpaleontology
• bookyea