Image d'archive à partir de la page 156 de Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens821914akad Année : 1850 Geologie des Wocheiner Tunnels. Il Hauptdolomits Ausbildungsart 131 des, welche noch von einem Dachsteinkalkband Megalodonten überlagert und werden. Il Unterlagerung Ihre aus Raibler Schichten, und wo diese auskeilen Schierndolomit weißem, aus. Dazu zeigt die im Gegensatze Ponikvekuppe, welche gerade Im Winkel spitzen zwischen den Zügen des Veitsberges Orestida- und des Lascikplateaus hornsteinführenden liegt, Dolo
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Archive image from page 156 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens821914akad Year: 1850 Geologie des Wocheiner Tunnels. 131 Ausbildungsart des Hauptdolomits besteht, welche noch von einem Dachsteinkalkband mit Megalodonten überlagert werden. Ihre Unterlagerung besteht aus Raibler Schichten, und wo diese auskeilen, aus weißem Schierndolomit. Im Gegensatze dazu zeigt die Ponikvekuppe, welche gerade im spitzen Winkel zwischen den Trias- zügen des Veitsberges und des Lascikplateaus liegt, hornsteinführenden Dolomit und die eigenartigen Amphiclinenschichten, also Gesteine, welche die typischen Merkmale des mittleren Bacagebietes besitzen. Die Überfaltungserscheinungen, welche auf der rechten Idricaseite in dem Kreideplateau selbst auf- treten (Aufbruchzone Pecine-Idrija pri Baci), fügen sich als Schleppung des Untergrundes sehr gut in das Gesamtbild der Bewegung ein, wenn sie auch die südliche Abgrenzung der Scholle von Ponikve durch Verringerung des stratigraphischen Abstandes praktisch erschweren. Aus letzterem Grunde ist es von großem Interesse, daß auf der rechten Bacaseite das Gegenstück zu den Erscheinungen des bisher geschilderten Plateaustückes erhalten ist, und zwar ohne Komplikation durch den Aufbruch von Idrija. Wenn man von der Straße oder von der Bahn aus den rechten Hang des unteren Bacatales beobachtet, die lange fortlaufenden mauerähnlichen Abbruche der Radiolitenkalkbänder über den Woltschacher Schichten verfolgt und sie allenthalben flach in das Gehänge hineinfallen sieht, würde man ohne Kenntnis der Verhältnisse bei Ponikve etc. nicht auf die Vermutung kommen, daß unmittelbar über ihnen, den Rücken bildend, der Hornsteindolomit lagert und als langes Band von einer Kuppe ober Modrea nach Osten zieht, bis er sich südlich von Podmelec in geringer Höhe über der Talsohle mit dem triadischen Hauptzuge von Grahovo—Tolmein vereinigt. Wo das Einfal