Pfingstfest vom zur Weihnacht ; Der erste Folge Auslese . festerin die Hand und dem scheusslichen Reptil schlug damit die Brilievon der Nase. Ungetuem natuerlich das sah nun nichts mehr,und ich war gerettet ! Eni^Franzoesen Franzose und länder : ,,Wenn wir euch nicht helfen, wuerden waeret laengst lieberFreund, ihr von dem Vierbund erledigt. Erster Englaender : ,,Reden sie nicht, cher ami, unsre neuenKanonen sind so viel wert wie, dreimad Frankreich. Siesich Denken ist unser neuer du faisan, de sorte que 60 brut Mann bequemdaj-Platz en haben. Zweiter Englaender : ,,kann ich das bezeugen, Denn gerade

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Vom Pfingstfest zur Weihnacht; der Auslese erste Folge . festerin die Hand und schlug damit dem scheusslichen Reptil die Brilievon der Nase. Das Ungetuem sah nun natuerlich nichts mehr, und ich war gerettet! Eni^laender und Franzoesen Franzose: , , Wenn wir euch nicht helfen wuerden, lieberFreund, waeret ihr laengst von dem Vierbund erledigt. Erster Englaender: , , Reden Sie nicht, dear friend, unsre neuenKanonen sind so viel wert, wie dreimad Frankreich. Denken Siesich, unser neuer Moerser ist so gross, dass 60 Mann bequemdaj-in Platz haben. Zweiter Englaender: , , Das kann ich bezeugen, denn gerade alsMister Lier oben hineinstieg, kroch ich unten zum Zuendlochwieder hinaus. Der vorsichtige Kenner , , No, Huber, wie schmeckt dir denn heut das Bier? , , r hob erst drei Liter trunken, da kann i no nix sogn! „Einer von uns* Zwei Kriegsfreiwillige verab-schieden sich von einander., , Also Fritz, nun wollen wir unsfeste dran halten und ordentlichdie Englaender verkloppen unddmn wenn einer v -n uns bei-den zuerst Offizier wird, dann— protegiere ich dich!. .jV-XiCc^ /*^i«< ^ <hir Jugendbewegung in Frankreich 271 Der Todesvireg der serbischen Fuersten« Moerder Ein Gottesurteil hat Serbien gerichtet. Dies Volk, das durchhinterlistigen Fuerstenmord im Rosenmond des vorigen Jahresdie Kriegsfackel in ganz Europa entzuendet hat, ist durch dieWaffen der drei verbuendeten Heere von seinem Heimatbodenverjagt. Dies Land, das die Wiege eines im Zaesarenwahnsinnertraeumten slavischen Grossstaates werden wollte, harrt wie einRiesensarg des letzten mitleidigen Schicksals: starre Grabesruhezu finden nach wilden Zeiten des Jammers. Der Balkan befindet sich im Besitz der Deutschen, Oesterreich-Ungarn, Bulgaren und Tuerken. Weder die Griechen noch dieRuma3nen werden es wagen, den Siegern in den Arm zu fadlen.Fuer die Angriffsheere der NVestmaechte hat der neue Vierbundstarke Armeen frei zu gebuehrendem Empfang. Was von den200 COO wehrfaehigen Serben noch nicht niedergemacht ist, mitgebroche

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