Spiegel, Die praenestinischen italischen ein Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte . usammenstellungen bekleideter nacktetmeist weiblicher und Gestalten und unter wiederum enthalten en einigeengere Beziehungen aufweisen. Es sind ces : 209  = / undzwei Jünglinge (Frau), C. ib2, i  = 2 (Jüngling zwischen zwei Mädchen),352, 2  = J (Jüngling und zwei Frauen), 248a ^^ (Frau im Peplosund Flügelfrau nackte) ABB. ig), 246 a  = 5 (zwei Frauen bekleidete(Athena ?) und nackte Flügelfrau), 260 - 6 (zwei Frauen und Jung- - 85 - ling), 3ii  = 7 (zwei Frauen und Pan), A.-K. Gagliardi 5o8  = 8(Hermes trägt

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Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . usammenstellungen bekleideter und nacktetmeist weiblicher Gestalten enthalten und unter denen wiederum einigeengere Beziehungen aufweisen. Es sind folgende: 209 = / (Frau undzwei Jünglinge), V. ib2, i = 2 (Jüngling zwischen zwei Mädchen), 352, 2 = J (Jüngling und zwei Frauen), 248a ^^ (Frau im Peplosund nackte Flügelfrau) Abb. ig), 246 a = 5 (zwei bekleidete Frauen(Athena ?) und nackte Flügelfrau), 260 — 6 (zwei Frauen und Jung- - 85 - ling), 3ii = 7 (zwei Frauen und Pan), A.-K. Gagliardi 5o8 = 8(Hermes trägt Dionysos zu den Nymphen), V. 21 =p (drei Frauen). Diese Spiegel, die schon durch ihren Gegenstand zusammenge-schlossen uerden, stehen stilistisch nicht alle auf gleicher Stufe, son-dern bilden eine chronologisch geordnete Reihe, wie die Liste sie an-gibt. Für ihre zeitliche Stellung innerhalb der praenestinischen Spiegelist charakteristisch, daß das Gewand ganz, hoch, z. T. direkt unterder Brust gegürtet ist. Die Sp. /, 2, 3 und 8 haben eine Einfassung von Lorbeerzwei-. gen, die auf dem Sp. 3 an der rechten Seite fast völlig von demeinen Mädchen verdeckt ist; auf dem Sp. 4 finden sich nur nochReste davon, auf dem Sp. 5 fehlen sie ganz. Auch das folgende Paar6 und 7 vernachlässigt das Ornament sehr. Gesondert steht in dieserBeziehung g. i, 2, 3, 4 und 5 füllen den Griffansatz durch ein Bü-schel von Lorbeerblättern. Im einzelnen zeigt das erste Paar eine engere Verwandtschaftdurch die Aehnlichkeit in der Zeichnung der Köpfe. Das Bildfeld istin gleichartiger Weise durch Gruppierung von drei Gestalten gefüllt.Die Zeichnung des nackten Mädchens und des Jünglings des Sp. 2zeigt die ausladende Beckenlinie. Dem links stehenden Mädchen dieses — 86 - Spiegels sind verwandt die stattlichen Frauengesialten von 3 und 4.Beide tragen das Gewand direkt unter den Brüsten gegürtet; derKopf ist klein im Verhältnis zum Körper; überhaupt steht der Unter-körper in sta

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