Ueber die Heilung der angeborenen Hüftgelenks-Verrenenkung durch unblutige Einrenkung und fonctionnelle Belastung . gegegebenwurde, behielt derselbe eine ganz geringe, fédéranden Widerstand bietendeAbducductionsung, welche mit passiven-und veräussergeschäussern. Der Gang war sehr aus-dauernd, aber das Schwanken des Oberkörpers zunächst noch in störendemGrade vorhanden. Allmählich besserte sich unter fortgesetzter Gymnastik massage die noch bestehende Functio
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Ueber die Heilung der angeborenen Hüftgelenks-Verrenkung durch unblutige Einrenkung und functionelle Belastung . gegebenwurde, behielt derselbe eine ganz geringe, federnden Widerstand bietendeAbductionsstellung bei, welche mit passiven Adductionsübungen behandelt wurde.Die Gestalt des Mädchens war vollkommen tadellos geworden, die lordotischeKnickung der Lendenwirbelsäule vollständig beseitigt. Der Gang war sehr aus-dauernd, aber das Schwanken des Oberkörpers zunächst noch in störendemGrade vorhanden. Allmählich besserte sich unter fortgesetzter Gymnastik undMassage die noch bestehende Functionsstörung. 3 Jahre nach der Einrenkungkann der Gang des Kindes als vollkommen normal bezeichnet werden; auchdie Gestalt ist tadellos gerade geblieben. Das linke Bein zeigt gegenüber demrechten eine Verkürzung von 2 Centimeter, welche durch eine Sohle ausgeglichenwerden muss. Der linke Schenkelkopf ist im äusseren Dritttheil der vorgewölbtenLeistenfurche prominent und liegt unterhalb und einwärts der Spina ant. sup.Derselbe lässt sich nach hinten nicht vorwälzen, steht nach oben zu vollkommen. Fig. C8. Beiderseitige Reposition. Rechts an-nähernde Restitution des Gelenkes. Linksfehlt ein genügendes Pfannendach, daherVerschiebung des Kopfes nach oben. Der-selbe ist nach der klinischen Untersuchungiu der Leistenfurche stark prominent. Links2 Centimeter Verkürzung. Bei Ausgleichderselben ist das functionelle Resultat linksannähernd so gut als rechts. — 316 fest, ist aber von vorne nach rückwärts leicht verschieblich; der rechte Schenkelkopfrollt knapp neben der Arterie und ist in der Leiste etwas weniger prominent. Derrechte Trochanter steht in der Linie, der linke 2 Centimeter höher. Beide Hüft-gelenke sind ini Sinne der Beugung und Streckung vollkommen frei beweglich undleicht überstreckbar; das Abductionsgebiet ist beiderseits bis auf 90 Grad erweitert, die Adduction ist eingeschränkt, die Rollung frei. Nach dem klinischen Befundekonnte man rechterseit